Überlege einmal: wie oft am Tag sagst du bewusst Danke? Zu einer anderen Person, beim Einkaufen, am Arbeitsplatz etc.
Und dann überlege noch einmal: bedankst du dich auch bei dir selbst? Wenn ja wofür?
Es ist nur ein kleiner Schalter, den du umlegen darfst, um die Fülle der vielen Dankbarkeitsmomente des Tages zu spüren!
Dankbarkeit schenkt dir sofort Freude, Verbundenheit und Frieden. Bist du dankbar, dann kannst du nicht gleichzeitig neidisch, ärgerlich oder frustriert sein.
Und es gibt soviele Dinge, für die du und ich dankbar sein können:
Womit ergänzt du diese Liste?
Seit über einem Jahr schreibe ich mit einer lieben Freundin jeden Abend 3 Dinge, über die ich an diesem Tag dankbar sein kann. Dieses Ritual ist unglaublich wirksam! Denn meine Wahrnehmung hat sich geschärft, auch die kleinen Momente von Dankbarkeit bewusst wahrzunehmen. Zugleich spüre ich die Fülle der positiven Emotionen, die durch meine Dankbarkeit entstehen. Freude über ein nettes Wort, Erleichterung über eine glückliche Fügung, Lachen über ein humorvolles Gespräch.
Dieser gegenseitige Austausch hat zugleich noch einen sehr wertvollen weiteren Effekt: Wir lernen uns besser kennen! Erfahren, was der Anderen wichtig und wesentlich ist. Erkennen uns im Gegenüber vielleicht auch wieder.
Wäre das auch eine Idee für dich?
Dieses Ritual ist so kraftvoll. Gleichzeitig entsteht sogar eine Art Dankbarkeitstagebuch, in dem du immer gerade dann lesen kannst, wenn du scheinbar gerade keinen Anlass hast, um dankbar zu sein.
Das ist dein Turbo für ein erfülltes Leben!
So – ich bin jetzt dankbar, dass du dir die Zeit genommen hast, diesen Beitrag zu lesen.
Herzensdank und bis morgen!
Deine Astrid
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Bildnachweis: 123rf.com: racorn, Yulia Scribna
Ja DANKBARKEIT macht reich! Deshalb danke für dieses schöne Thema! Dein Dankbarkeitsritual mit der Freundin ist etwas was ich mir gut vorstellen kann. Für mich ist Dankbarkeit auch zu einem „Schalter“ geworden. Gerade wenn es mir einmal nicht so gut geht, ungute Gedanken hereinschwirren, Unzufriedenheit – dann lernte ich den Schalter umzulegen, in die Dankbarkeit gehen. Zugegeben, es braucht es manchmal schon zuerst ein bisschen auf die Suche zu gehen. Doch die Übung lohnt, die „Gedankenkühle“ verliert die Macht, Seelentemperatur wieder steigt an.
Liebe Irene, das hast du schön beschrieben! Genau SO ist es. Danke 🙂
„Sei dankbar für jeden Tag, an dem du gesund aufstehen und in die Arbeit gehen kannst“ hat mein Vater immer gesagt. Das habe ich verinnerlicht (auch wenn ich nicht immer Lust habe, ins Büro zu gehen…) und ich merke täglich, dass es einfach gut tut, danke zu sagen für all das, was eben nicht selbstverständlich ist: Gesundheit, Familie, Arbeit, aber auch Kinderlachen, Vogelzwitschern, Katzenschnurren…
Herzliche Grüße sendet Roswitha
Liebe Roswitha, dein Vater hatte recht mit seinem Motto. Jeder Morgen ist ein Geschenk. Danke für deinen Kommentar und einen guten Start in diesen Tag!