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Gönn dir regelmäßig eine Pause

Den Schalter umlegen

Auch für das Thema Pause und Entspannung greife ich gern die Metapher der Lebensmelodie auf. Stell dir vor, in einer Melodie oder einem Musikstück gäbe es keine Pausen. Oder Klänge würden nicht in der Stille (=Pause) enden. Das wäre ein nahezu unerträglicher Zustand von Dauerbeschallung. Und vielleicht wäre auch gar keine Melodie mehr erkennbar.

Übertrage dieses Bild auf dein Leben: Wenn du dauernd im ON-Modus bist und nicht zur Ruhe kommst, dir keine Pausen gönnst – was wäre das Ergebnis? Wie würdest du dich körperlich, mental und geistig fühlen?

Entspannung ist die Quelle für deine Kraft

Wie wäre es, wenn du deinen Schalter mal umlegen würdest und dich aus dem Alltagsgetriebe rausnimmst? Es läuft dir nichts davon! Die Welt bleibt nicht stehen und du kannt neue Energie schöpfen. Für mehr Gesundheit, Lebensfreude und Kreativität.

Es ist wie in der Physik: die Schwingungswelle geht auf und ab. Und mit  jedem Ab nimmt die Energie Anlauf und Schwung für den nächsten Aufschwung.

5 Ideen, wie du dir Regenerationszeiten nehmen kannst:

Am Arbeitsplatz:

Plane deine Pausen bewusst: setz dir einen Timer, der dich alle 90 Minuten daran erinnert, aufzustehen, das Fenster zu öffnen und eine Minute lang frische Luft zu atmen. Du kannst durchs Haus gehen oder ein paar Schritte vor die Türe machen.

Zusätzlich kannst du dir den Timer auch für einen gewissen Zeitrahmen stellen, z.B. 20 – 30 Minuten: in dieser Zeit arbeitest du konzentriert und lässt dich nicht ablenken. Wenn der Timer abgelaufen ist, dann stehst du kurz auf, streckst dich und nimmst bewusst 3 tiefe Atemzüge. Dann stellst du dir den Wecker neu. Und nach 90 Minuten: sh. oben!

Persönlich:

Meditation: Beginne oder beende den Tag mit einer kurzen Meditation (schau dazu auch auf das PS am Ende des Beitrags). Dazu gibt es geführte Traumreisen oder stille Kontemplation, und natürlich auch die Grundton-Übung auf deiner Frequenz. Experimentiere mit den unterschiedlichen Varianten und erfahre, was dich am besten entspannt.

Bewegung: Das kann Yoga, Qigong oder ein Morgenlauf sein – was immer dir Freude bringt, ist hilfreich. Ich zum Beispiel liebe es, auf meinem Home-Trampolin zu schwingen und so Blut, Lymphe und auch mentale Blockaden in freien Fluss zu bringen.

Klangmassage:  Regelmäßig erlebe ich, wie tief meine Klienten entspannen, wenn sie sich eine Klangmassage gönnen. Kostet zwar Geld, ist dafür allerdings etwas, was dich richtig tief entspannen lässt, weil deine Gehirnwellen durch die Klänge mit ihren Obertönen auf heilsame Frequenzberiche herunterfahren. Nicht selten schlafen die Menschen dabei auch ein. Das macht nichts, denn die Klangschalen wirken trotzdem auf Körper, Geist und Seele.

War eine Idee für dich dabei? Wobei kannst du besonders gut entspannen? Ich freu mich auf deinen Kommentar!

Herzlich

Deine Astrid

PS: Heute habe ich ein schönes Geschenk für dich! Ingrid Berger, ka nalu – die Wellen des Lebens reiten, ist Yoga-und Achtsamkeitstrainerin und wir arbeiten bei verschiedenen Veranstaltungen zusammen. Hier kannst du dir ihre wunderbare Atempause-Meditation als Geschenk holen. Danke liebe Ingrid!

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Ich freue mich auf dich!

Bildnachweis: privat und 123rf.com: Anatolii Riabokon

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Astrid Gövert - Trust your inner sound